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Christenverfolgung


Gefährlicher Glaube: 2000 Jahre Christenverfolgung

 


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youtu.be/0PWeHUKlfrs Open Doors in Indien


...aber von diesen allen werden sie Hand an euch legen
und euch verfolgen,und werden euch überantworten
den Synagogen und Gefängnissen
und euch vor den Könige und Statthalter
um meines Namen willen.
16.Ihr werdet aber verraten von euern Eltern,Brüder,
Verwante und Freunden;und man wird einige von euch töten.
17. Und ihr werdet gehaßt sein von jedermann um meines Namen willen;
seid standhaft und ihr werdet euer leben gewinnen!
LU.21. ab 12


siehe Artikel von M.Mannheimer,unten.


michael-mannheimer.net/2013/07/27/mordsgefahrlich-wenn-ramadan-ist-mussen-viele-christen-um-ihr-leben-rennen/


Für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit des Jahres
Denn Allah ruft seine Gläubigen zum Ende des Fastenmonats explizit zum Töten aller „Ungläubigen“ auf. So steht es im Koran. Der vorliegende Essay klärt über die fatalen Auswirkungen auf, die der „Friedensmonat“ Ramadan auf Nicht-Muslime überall dort haben kann, wo Muslime leben.  Der Schwertvers: Allahs Vorlage für Massaker an Christen, Juden und andern „Ungläubigen“ nach dem Ramadan
Die Rede ist vom sog. „Schwertvers“ (Surat at-Tauba): in ihm erfahren die gläubigen Muslime, was Allah von ihnen erwartet, wenn der Ramadan beendet ist:
Koran, Sure 9:5
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. ... Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“[1]
Die heiligen Monate sind der Ramadan, wo die Muslime ihrer Vorstellung gedenken, derzufolge Allah seinem Gesandten Mohammed die erste Offenbarung des Koran gesandt haben soll.
Und die Götzendiener sind wir. Genauer gesagt: die Welt minus Islam - etwa 5,7 Milliarden Menschen also. Alle sollen wir getötet werden, und zwar auf persönlichen Befehl des Allerhöchsten, des Allvergebenden, des Allbarmherzigen: auf Befehl des islamischen Gottes Allah:
„... dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet...“
heißt die Aufforderung des islamischen Gottes (nicht nur) zum Ramadan an seine Gläubigen. Und wer für Allah tötet, dem winkt das Paradies. Daher gilt für den Islam der folgende Befund: je gläubiger Muslime sind, je mehr sie den Koran und das Wirken Mohammeds kennen, desto gefährlicher werden sie. Das sind die Ergebnisse nahezu aller Studien zum Thema Islam und Terror. Denn der Terror des Islam kommt nicht von irgendwo, nicht von Armut, echter oder eingebildeter Unterdrückung, auch nicht von Rückständigkeit gegenüber dem Westen, wie uns seit Jahrzehnten linke und grüne Weltverbesserer einreden wollen. Es gibt zahlreiche Völker in buddhistisch oder hinduistisch geprägten Gesellschaften, die ebenso arm, rückständig, tatsächlich oder vermeintlich unterdrückt sind – und die dennoch friedlich waren und sind und nicht die gesamte Welt mit Terror überziehen, wie Muslime es tun. Nein, der islamische Terror hat eine ganz spezifischen Ursprung, eine unermüdlich fließende Quelle. Der deutsch-türkische Schriftsteller Zafer Senocak bringt diesen Ursprung treffend auf die Formel:
„...der Terror kommt direkt aus dem Herzen des Islam.“[2]
Das Herz des Islam ist der Koran. Und der Koran erteilt seinen Gläubigen nichts weniger als die göttliche Lizenz zum Töten „Ungläubiger“, womit diese Religion im Verbund der übrigen Weltreligionen ohne Beispiel dasteht. Der Koran ist mit seinen über 200 (!) Stellen, wo er seine Gläubigen auf die unterschiedlichste Art zum Töten „Ungläubiger“ aufruft, geradezu eine Bedienungsanleitung für Terroristen und Islamisten – so werden jene Muslime vom Westen fälschlicherweise genannt, die sich in völliger Übereinstimmung ihrer Religion in ihrer Lebensweise am Koran orientieren und danach handeln.
Wer das nicht begriffen hat oder nicht begreifen will, der hat den Islam nicht verstanden und wird ihn niemals verstehen. Weder als Muslim – noch als Nicht-Muslim, insofern letzterer immer noch glaubt, diese Terror-Religion gegenüber berechtigter Kritik verteidigen zu müssen.
Gläubige Muslime jedenfalls müssen den Koran lesen und die dort niedergeschriebenen Befehle ihres Allah befolgen. So fordert es Mohammed. So verlangt es ihre Religion. Im Koran treffen sie dann unausweichlich auf die Tötungs-Befehle Allahs. Eine Variante jener 200 Tötungs-Verse wendet sich direkt an die Zaudernden und Zögernden unter den Muslimen, an diejenigen, die aus Gewissengründen oder schlicht und einfach aus Gutherzigkeit und/oder fehlendem Hass gegenüber „Ungläubigen“ nicht wirklich töten wollen. Dieser Vers macht auch dem zögerlichsten Muslim klar, dass er bedenkenlos töten darf - indem er den Zaudernden aus seiner persönlichen Verantwortung für sein Tun entlässt:
„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuss ab, auf dass Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst erwies.“
(Sure 8:17)
Wie sich Nazis auf Hitlers Befehle beriefen, so berufen sich Dschihadisten auf die Befehle Allahs im Koran
Das ist nichts anders als die religiöse Variante  des sog. Befehlsnotstandes, auf den sich seit Urzeiten bis hin zur Gegenwart Menschenschlächter berufen haben. So haben sich nahezu alle Haupt-Angeklagten des Nürnberger Kriegsverbrechertribunals auf den „Befehlsnotstand“ unter Hitler berufen -  und so beruft sich auch der Kambodschaner Duch -  1975-79 Chef des berüchtigten Foltergefängnisses Tuol Sleng („S21“) in Phnom Penh, von dessen über 20.000 Insassen ganze sechs die Torturen überlebt haben,  auf den seinerzeitigen „Befehlsnotstand“ gegenüber seinen Anklägern zu Beginn des kambodschanischen Kriegsverbrecherprozesses zu Beginn dieses Jahres in Phnom Penh.
Die Nazi-Verbrecher beriefen sich allesamt auf Befehle Hitlers, der Rote-Khmer-Mörder Duch berief sich auf die von Pol Pot – und die islamischen Mörder berufen sich seit 1400 Jahren auf die expliziten Befehle ihres Allah. Dies ist die banale Gemeinsamkeit aller Massenmörder: ohne höheren Befehl, so sagen unisono alle Mörder aus -  hätten sie ihre Morde nicht verübt.  Doch ein Punkt hebt den Islam wiederum heraus. Denn nirgendwo sonst winkt für das Töten Unschuldiger derartiger Lohn. Der islamische Mörder, der im Auftrag Allahs und des Propheten mordet, wird von seiner Religion mit dem Höchsten belohnt, was sie zu vergeben hat: einem sicheren Platz im Paradies und als Dreingabe das ewige sexuelle Vergnügen mit 72 der schönsten Jungfrauen, die auf ihn, den Märtyrer, warten, um dessen Wünsche zu bedienen.
Keine andere Religion ruft - wie der Islam es tut - ihre Gläubigen zum Mord an Andersgläubigen auf
Keine andere Weltreligion kennt eine auch nur annähernd vergleichbar perfide Mord-Kultur, keine andere Weltreligion schult ihre Gläubigen derart systematisch zum Töten unschuldiger Menschen anderen Glaubens, keine andere Weltreligion kennt das geradezu teuflische Konstrukt der General-Absolution ihrer Gläubigen für Mord – niedergeschrieben in  den Texten ihrer Heiligen Schrift. Der Islam ist das Konstrukt eines wahnsinnigen Psychopathen, einer von jener Sorte, die durch die Geschichte immer wieder an die Oberfläche gespült werden: Stalin, Hitler, Pol Pot, Mao Tse Tung, Idi Amin und andere sind etwa Beispiel davon. Sie wurden in aller Regel jedoch so schnell von der Geschichte wieder geschluckt, wie sie gekommen waren. Mohammed unterscheidet sich von jenen und anderen weniger bedeutenden Psychopathen jedoch in einem entscheidenden Punkt: Er machte den glücklichen Schachzug, sich der beiden seinerzeit weitverbreiteten abrahamitischen Religionen Juden- und Christentum zu bedienen und diese letztendlich zu vereinnahmen, indem er sich als das „Siegel“  der abrahamitischen Propheten erklärte und mit seiner Person den Islam nicht als neue, sondern als den krönenden Abschluss des Juden- und Christentums erklärte.
In der Geschichte der zahllosen Religionsgründungen, von denen die meisten so schnell wieder verschwanden wie sie entstanden waren, landete der des Lesens und Schreibens unkundige Beduine und Kameltreiber Mohammed damit einen Volltreffer. Ein zufälliger Glückstreffer allerdings, der weder geplant noch vorausgesehen werden kann und wie er in der Human-Geschichte und auch in der Naturgeschichte der Evolution immer wieder vorkommt. Ein Glückstreffer setzt sich dann durch, wenn er sich in einem schmalen Zeitfester als beste Variante im Widerstreit anderer konkurrierender Human- oder Biomodelle erweist. Erst in einer solchen Konstellation wird aus so einem Zufall eine Notwendigkeit. Doch steckt dahinter weder persönlicher Verdienst noch menschliches oder biologistisches  Kalkül – auch wenn die Menschen, die aus Zufall an die Oberfläche der Geschichte gespult worden sind, später ein solches für sich regelmäßig in Anspruch genommen haben -  wie auch Mohammed und seine Anhänger es taten und bis heute tun..
Die islamische Trinität: Allah-Koran-Mohammed
Allein aus Mohammeds Mund entsprangen die Suren des Koran – aus dem nach islamischem Glauben Allah direkt spricht. Dieser bildet die erste Hauptsäule des Islam. Sein persönliches Wirken, seine Taten, seine Reden und Aussagen bilden das Fundament für die Sunna. Diese ist die zweite Hauptsäule des Islam. Beide Hauptsäulen stehen und fallen mit einer einzigen Person: mit Mohammed. Ohne ihn kein Koran. Ohne ihn keine Sunna. Ohne ihn bleibt nichts übrig von der Religion, die man Islam nennt. Daher ist die Bezeichnung Mohammedaner, wie ihn unsere Vorfahren für einen Muslimen verwandten, sowohl semantisch als auch semiotisch weitaus treffender als Muslim. Der letztere Begriff ist seitens der Muslime überwiegend deswegen durchgedrückt worden, weil er nicht derart in verräterischer Eindringlichkeit auf ihren Gründer verweist wie der Begriff Mohammedaner.
Islam bedeutet nicht Frieden, sondern bedingungslose Unterwerfung unter den mohammedanischen Allah, den mohammedanischen Koran und die Person Mohammeds selbst. Das ist, was ich die islamische Trinität nenne: die Dreifaltigkeit der Unterwerfung unter einer einzigen Person – Mohammed - und dem, was er zeitlebens getan und sich erdacht hat: nämlich die ausschließliche Gültigkeit und Herrschaft der von ihm ersonnenen Religion Islam über alle anderen Religionen sowie die Mittel, unter denen dieses Ziel zu erreichen ist: Zwangsislamisierung, Krieg, Unterjochung und Mord gegenüber allen „Ungläubigen“ dieser Welt.
Eine Ausnahme schien es allerdings zu geben: der Ramadan. Zu diesem Fastenmonat hatten die Waffen zu schweigen und Verfolgungen aufzuhören. Mit leerem Bauch ließ sich schlecht kämpfen. Doch wie so oft erweist sich auch dies bei näherer Betrachtung als ein Mythos. Denn diese Pause gilt nur für Muslime untereinander. Und nicht für die „Ungläubigen“. So steht es im Koran. Wenn daher der Ramadan kommt, müssen Nicht-Muslime mehr noch als sonst um ihr Leben fürchten.  Hier sind die Fakten.
Ramadan: Die tödlichen Fakten hinter dem heiligen Fest des Islam
Sie nennen ihren Fastenmonat das Fest der Liebe, das Fest des Friedens. Doch regelmäßig während des Fastenmonats Ramadan startet der Islam eine gnadenlose Christen- und „Ungläubigen“jagd. Wie die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ IGFM berichtet, kam es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Übergriffen und zur Bedrohung von Christen in islamischen Ländern unmittelbar vor, während und nach Ramadan. Manchmal  gingen diesen Übergriffen lancierte Meldungen voraus, nach denen Christen den muslimischen Glauben beleidigt oder sich an ihm vergangen haben sollen. Manchmal genügt allein die Tatsache, dass die Christen und Juden sich immer noch nicht dem Islam unterworfen haben – ihre bloße Existenz also – um sie zu jagen und zu töten. Wie immer berichtet die westliche Presse so gut wie nichts darüber. Hier sind die Fakten:
Ramadan-Terror in Indonesien
Im Jahr 2005 begann der Fastenmonat am 5. Oktober und endete am 2. November. Wie jedes Jahr gingen auch zu Beginn des Ramadan 2005 weltweit Glückwünsche westlicher Politiker und Staaten in der islamischen Welt ein. Auf der Website „Das Islamische Portal“ von IGMG stand zum aktuellen Ramadan 2009 Folgendes zu lesen:
„Im Ramadan wird der Muslim jedes Jahr von Neuem angeleitet, intensiver über den Sinn und die Bedeutung des Lebens und des Jenseits zu reflektieren, um sich somit seine Gedankenwelt für das Jahr über „erfrischt“ zu haben und von Neuem die Wichtigkeit, einen edlen Charakter anzustreben, erkannt zu haben..“[3]

Zwar ist Indonesien formell ein säkularer Staat. Doch schon lange vor dem 11. September 2001 wandelte sich der Inselstaat, einst als moderatestes islamisches Land bekannt, dank kräftiger ideeller und finanzieller Unterstützung durch die Petrodollars der saudischen Wahabiten zunehmend in einen islamischen Staat.
Poso ist kein Einzelfall. Bereits am 10. Oktober 1996 wurden in der indonesischen Stadt Situbondo in Ostjava an einem einzigen Tag 29 Kirchen und andere christliche Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten zerstört. Ein Pfarrer wurde mitsamt seiner Familie in die Flammen getrieben. Erst als die ganze Aktion der indonesischen Dschihadisten beendet war, griffen Polizei und Militär ein. Das gleiche Horrorszenario wiederholte sich einige Wochen danach am 26. und 27. Dezember 1996. In der zentral-javanischen Stadt Tasikmalaya wurden 15 Kirchen zerstört.[7] Die westliche Presse berichtet von derartigen Vorfällen wie meistens so gut wie nicht.

 
Ägypten - IS bekennt sich zu Anschlägen mit Dutzenden Toten
Bei den zwei Anschlägen auf koptische Kirchen wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums mindestens 37 Menschen getötet, mehr als 100 wurden verletzt. Der Großscheich der Kairoer Al-Azhar-Moschee, Ahmed al-Tajeb, und Papst Franziskus verurteilten den Angriff.
Blutiger Palmsonntag
Die erste Detonation erschütterte ein zum Gottesdienst am Beginn der Karwoche dicht gefüllte Kirche in der Stadt Tanta in Nordägypten. Dabei wurden 26 Menschen getötet und 71 verletzt. Der Fernsehsender CBC zeigte Bilder aus dem Inneren der Kirche, auf denen blutüberströmte Körper zu sehen waren, die man mit Papier abgedeckt hatte.
Der zweite Anschlag traf in Alexandria die Kirche, in der der koptische Patriarch Tawadros II. zuvor den Palmsonntagsgottesdienst gefeiert hatte. Hier gab es laut Gesundheitsministerium elf Tote und 35 Verletzte.








Syrien/Deutschland: Christen werden massiv verfolgt

 

Christen fragen, warum die Kirchen im Westen wegsehen und hier in Deutschland bei so was
Debatten führt statt SOFORT zu handeln!

 Christen werden in Syrien massiv in ihrer Existenz bedroht.In Deutschland steckt man Moslems und Christen in ein Raum !



 Es gibt inzwischen sogar Landstriche, wo nahezu kein Christ mehr lebt. Die Freie Syrische Armee (FSA) und darin vor allem die Rebellengruppe "Islamischer Staat Irak und Syrien (ISIS)" verfolgen das Ziel, Christen auszurotten. Al Kaida-Kämpfer haben die aufständischen Kräfte durchsetzt. Gezielte Angriffe auf Christen und mehrheitlich christliche Ortschaften nehmen zu. Darum widerspricht das überkonfessionelle Hilfswerk Open Doors vehement einer Einschätzung von Dr. Otmar Oehring, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jordanien.  Auszüge aus einem Referat von Dr. Oehring wurden unter anderem über pro-medienmagazin.de verbreitet.

"Wo sind unsere Mitchristen aus dem Westen?"
 

Weltverfolgungsindex 2015

 

Weltweit werden etwa 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Christen sind damit die am meisten verfolgte Glaubensgruppierung.

Der jährlich von Open Doors veröffentlichte Weltverfolgungsindex ist eine Rangliste von 50 Ländern, die anzeigt, wo Christen wegen ihres Glaubens am stärksten verfolgt und diskriminiert werden. Damit wird das Ausmaß von Verfolgung und Unterdrückung von Christen in aller Welt erfasst und dokumentiert. Erstellt wird der Weltverfolgungsindex von einer internationalen Expertengruppe in Zusammenarbeit mit Christen der betroffenen Länder. Mit diesem Index macht Open Doors Kirchen, Gesellschaft, Medien und Politik die Situation der verfolgten Kirche bewusst, damit verfolgten Christen effektiv auf verschiedenen Ebenen geholfen wird.

Der Weltverfolgungsindex hat noch eine weitere Botschaft: Selbst in hochgradig christenfeindlichen Staaten gibt es eine lebendige und wachsende Kirche. Christen halten im Verborgenen an ihrem Glauben fest. Sie benötigen unsere Hilfe. Hinter jeder Platzierung stehen Kinder, Frauen und Männer, die Tag für Tag damit leben, für ihr Bekenntnis zu Jesus Christus bespitzelt, misshandelt, verhaftet oder gar umgebracht zu werden. Stärken Sie verfolgte Christen mit Ihrem Gebet und geben Sie ihnen die Gewissheit: Ihr seid nicht allein, wir stehen an eurer Seite!

 

 


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