Wende Dich zu Gott !
Er steht vor Dir,egal wie Du dich drehst!

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Mein Name ist Ali Yalcin. Ich komme ursprünglich aus Syrien und lebe seit 30 Jahren in Deutschland. Mein Zeugnis.
ali November 12, 2018 Blog / Lebensberichte

Mein Name ist Ali Yalcin. Ich komme ursprünglich aus Syrien und lebe seit 30 Jahren in Deutschland. Im Alter von 9 Jahren immigrierte ich in Deutschland ein. Da ich die Schule nicht gemocht habe, habe ich die Schule geschwänzt. Ich interessierte mich mehr für Gewalt. In der Schule schlug ich mich öfters mit anderen Jungs. Ab und zu nahm ich eine Pistole mit in die Schule, für den Fall, dass ich in einen ernsten Konflikt gerate. Ich interessierte mich ebenso für Sport und betrieb damals Kampfsport, sowie auch Kraftsport. Mein Traum war es, eines Tages reich und mächtig zu werden. Da meine Cousins Drogenhändler waren, bin ich ebenso in diese Szene geraten. Also haben wir zusammen Drogen verkauft. Unsere Bande bestand hauptsächlich aus Familienmitgliedern. Wir knüpften Kontakte mit Verbrechern vieler Nationalitäten, darunter Mörder, Zuhälter, Türsteher etc. Eines Tages haben wir einen deutschen Mann namens Michael kennengelernt. Durch ihn kamen wir an mehr Geld ran. Durch diese Gelder habe ich mir ein eigenes Bordell finanziert. Frauen aus vielen Nationalitäten arbeiteten bei mir. Da ich reich werden wollte, versuchte ich mit allen Mitteln immer mächtiger zu werden. Eines Tages wurde von dem SEK bei mir im Bordell eine Razzia durchgeführt. Daraufhin wurde ich verhaftet. Jedoch wurde ich aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Als ich freigekommen bin, kam ich ins Nachdenken. Ich wollte untertauchen und dieses Bordell aufgeben. Nach einiger Zeit kam es auch dazu, dass ich das Bordell aufgab und untertauchte. Da der Hausbesitzer der Hells Angels Boss war und ich im guten Kontakt mit ihm stand, hatte ich Angst, dass sie mich verdächtigen könnten, mit der Polizei zu arbeiten, weil ich nicht inhaftiert wurde. In Folge dessen habe ich alle Machenschaften aufgegeben und bin von heute auf morgen untergetaucht. Nach einiger Zeit rief er mich an und bat mich wieder zurück zu kommen. Ich verweigerte seine Einladung und unterbrach den Kontakt zu ihm. Ich habe in anderen Bordellen Frauen eingestellt, welche für mich arbeiteten. Ich fand jedoch weder Frieden, noch Ruhe. Nach einiger Zeit kam ich mit anderen Zuhältern in Konflikt, in welchen ich mit Waffen bedroht wurde. Darauf habe ich mir Gedanken gemacht, wie es mit meinem Leben weitergehen sollte. Dadurch beam ich betrübende Gedanken. Diese Gedanken vertieften sich immer mehr bis hin zur Depression. Da ich aber viel zu stolz war mich an Ärzte oder Freunde zu wenden, habe ich mir im Herzen vorgenommen, mich umzubringen. Ich verließ die Frauen und trennte mich von dem gesamten Milieu. Im Alter von 25 Jahren wollte ich mir das Leben nehmen. Ich beschloss mir eine Waffe zu besorgen, um mir damit das Leben zu nehmen. Ich ging in mein Zimmer, schloss die Tür hinter mir und weinte. Plötzlich kamen Gedanken in mir auf, dass ich mit Gott reden sollte. Es fühlte sich so an, als ob eine Person zu mir redet. Auf einmal änderte sich mein Herz und ich führte ein Gespräch mit dieser Person. Ich sah ihn nicht, aber tief in meinem Herzen war er anwesend. Er konnte direkt zu meinem Herzen sprechen. Währenddessen sprach ich zu ihm und fragte, ob es überhaupt einen Gott gibt. Ich fuhr mit vielen Fragen fort wie z.B. „wo ist Gott? Warum hilft er uns nicht? Ich bin ein elender Mensch. Wenn es einen Gott geben würde, hätte er mich aufhalten können, aber warum tat er es nicht? Ich habe gesündigt“ Daraufhin bekannte ich meine Sünden und fragte ihn „wenn es einen Gott gibt, so kann er auch hören, was wir reden und auch zu uns sprechen.“ Ich sprach „Gott, wenn es dich gibt, so bitte ich dich mir zu vergeben. Ich kenne dich nicht, aber du kennst mich. Wenn es dich gibt, dann bitte sprich zu mir. Hab Erbarmen mit mir. Ich verdiene den Tod, sowie die ewige Verdammnis. Wenn du aber für einen Sünder wie mich eine Tür zur Rettung offen hast, so bitte ich dich um Hilfe. Deine Gnade muss größer als meine Sünde sein. Ich bin ein unvollkommener Mensch. Ich bitte dich:“ HILF MIR!“ Heute ist mein letzter Tag. Ich habe weder einen anderen Weg, noch eine andere Zuflucht. Du bist meine einzige Hoffnung. Egal wer du bist, ob du Allah bist, oder Tausi Melek, oder Buddha, oder Jesus Christus. Ich brauche dich. Wenn ich heute sterben sollte, so werde ich direkt in die Hölle kommen. Aber ich bitte dich um Hilfe. Da ich müde wurde, schlief ich plötzlich ein. Ich sah eine Vision. Es waren 3 Männer in weißen Gewändern. Ich stand mit nacktem Körper vor ihnen und bedeckte mich mit meinen Händen, weil ich mich vor ihnen schämte. Derjenige, welcher in der Mitte stand, sah mich an und sprach zu mir „schämst du dich vor uns?“ Ich nickte mit dem Kopf und sprach „Ja!“ Er sprach zu dem Mann seiner Rechten „wasche ein Gewand wie meins und gib es ihm.“ Zu dem seiner Linken sprach er „nähe ihm ein Kleid wie meins und gib es ihm.“ Ich wunderte mich, dass er vorhat, mir solch ein Gewand zu geben. Es war weißer als Schnee. Plötzlich wachte ich auf und wunderte mich über diesen Traum. Dieser Traum brachte mich zum Nachdenken und ich fragte mich „gibt es wirklich einen Gott, der mir geantwortet hat?“ Dadurch bekam ich Frieden und wollte diesen Gott kennen lernen. Ich fragte ihn „Wer bist du?“ Ein Tag später bekam ich einen anderen Traum. Ich befand mich plötzlich in der Wüste. Die Sonne schien und der Himmel war blau. Auf einmal kam ein sanfter Wind, der kühl und erfrischend war. Der Wind berührte mein Gesicht. Ich atmete tief ein und aus. Meine Last wurde leichter und mein Atem ruhiger. Mein Herz brannte! Der Sand in der Wüste rückte beiseite. Plötzlich kamen 2 Gräber aus der Erde. Beide Gräber waren aus Gold. Beide Gräber waren mit goldener Schrift versehen. Da ich diese Schrift zum ersten mal in meinem Leben sah, wusste ich nicht, was geschrieben stand. Die Schrift war in hebräischer Sprache. Ich sprach in meinem Herzen „wer konnte so wertvoll sein, dass er so ein Begräbnis bekommt?“ Plötzlich kam eine Stimme aus dem Himmel und sprach zu mir „willst du wissen, wer dort begraben liegt?“ Ich antwortete „Ja, Herr.“ Er sagte zu mir „dort, wo deine Füße stehen, befinden sich viele solcher Gräber.er redete durch eine Wolke zu mir die sehr dunkel und riesig war“ Er sprach zu mir „willst du an die Götter deiner Väter glauben?“ Ich sagte „ja.“ Er stellte mir nochmal dieselbe Frage. Ich bejahte sie wieder. Er sprach zu mir „was siehst du auf der Erde?“ Ich sagte „Steine, Sand, Stroh.“ Er sagte zu mir, dass die Götter meiner Väter dem gleichen, was ich sehe. Nimm es und glaube dran. Ich verstand plötzlich, dass meine Väter Götzen anbeten. In meinem Herzen sprach ich zu ihm „du sprichst gerade zu mir. Ich glaube an dich.“ Darauf wachte ich wieder auf und machte mir viel Gedanken über beide Träume. Ich fragte mich, wer dieser Gott ist. Ich spürte die Liebe in ihm, wie ein Vater, der seinen Sohn lehrt, wie ein Vater, der sein Kind an der Hand führt. Einige Tage später schlief ich nachts ein. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich wachte auf, ging zur Tür uns sah, dass niemand da war. Ich dachte mir, dass dies nur eine Einbildung war und legte mich wieder hin in mein Bett. Ich schleif erneut ein. Da schlug plötzlich jemand mit einer Leiter gegen meine Wand. Schnell stand ich auf, öffnete die Tür und sah, dass die Leiter vor meiner Tür in der Mitte des Flures stand. Da alle Türen verschlossen waren, wusste ich, dass ein anderes Wesen da ist. Auf einmal verstand ich, dass sich das Böse in meiner Wohnung befindet. Er bekämpfte mich daraufhin viele Tage lang mit einigen Panikattacken. Einige Tage später bekam ich erneut einen anderen Traum. Ich schlief plötzlich ein und befand mich in einem Dorf in den Bergen. Es war dunkel und finster. Es kam ein Mann auf mich zu und fragte mich, was ich dort mache. Ich sagte, dass ich es nicht weiß, dass ich einfach nur eingeschlafen und dort aufgewacht bin. Er sprach zu mir, dass ich dieses Gegend verlassen muss. Drauf fragte ich hin, warum ich dies tun soll. Er erwiderte, wenn „die hier“ wissen, dass ich nicht einer von ihnen bin, sie mich töten würden. Ich fragte „warum?“ Er sagte „in dieser Gegend sind alle Muslime. Du musst diese Gegend verlassen.“ Ich sagte „ich habe niemandem etwas angetan. Warum sollten sie mich töten?“ Er sagte zu mir „du verstehst es nicht. Den Weg, den ich gekommen bin, laufe ebenso und schaue nicht nach hinten.“ Ich tat, wie er mir sagte und lief bis ans Ende dieses Dorfs. Da stand plötzlich ein Mädchen und war am weinen. Ich fragte sie „warum weinst du?“ Sie sagte „ich weiß es nicht.“ Ich sagte zu ihr „weine nicht. Nimm meine Hand und lauf mit mir. Wenn die erfahren, dass du nicht von ihnen bist, werden sie dich töten. Schaue nicht nach hinten. Lauf diesen Weg mit mir. Ich nahm ihre Hand und lief mit ihr aus der Stadt. Da die Dorfbewohner mitbekamen, dass wir dort waren, verfolgten sie uns mit Haken und Schaufeln. Als ich plötzlich nach hinten blickte, bemerkte ich, dass es keine Menschen waren. Sie sahen aus wie halbe Menschen und halbe Monster. Plötzlich wurde vor uns der Weg verschlossen. Ein riesiger Berg stand vor uns, deren Spitze bis zum Himmel reichte. Da weinte das Mädchen aus Angst. An dem Berg war ein Fels. Plötzlich kam mir ein Gedanke, dass wir unsere Augen schließen und unsere Hände an den Fels legen sollen. Ich sagte zu dem Mädchen „blicke nicht nach hinten. Leg deine Hand an den Felsen und schließ deine Augen. Unsere Verfolger näherten sich uns immer mehr. Wir legten unsere Hände an den Felsen und wurden im selben Moment entrückt und befanden uns auf der Spitze des Berges, im Himmel. Diese Wesen kletterten den Berg in der Geschwindigkeit von Leoparden hoch. Als ich dies sah, bekam ich Angst und schrie zu Gott. Es war dunkel und finster. Ich sprach „Gott, hilf uns! Du hast uns auf die Spitze des Berges gebracht. Sieh doch, wie unsere Verfolger hier hoch klettern. Auf einmal bebte der Himmel. Es kamen Donner und Blitze. Der Himmel rollte sich zusammen wie ein Teppich und drehte sich wie ein Tornado. Auf einmal donnerte es plötzlich sehr stark und es regnete Steine vom Himmel, welche alle unsere Verfolger zerschlugen. Es kamen viele um und viele sind entflohen. Als ich das sah, weinte ich, fiel auf meine Knie, faltete meine Hände zusammen und dankte Gott. Vor Freude fing ich an zu lachen. Der Himmel tat sich auf und es kam ein Licht auf uns. Daraufhin wachte ich auf und wollte diesen Gott kennen lernen. Erneut fragte ich „Gott, wer bist du?“ Am nächsten Tag bekam ich eine weitere Vision. Ich sah 2 Männer neben mir. Wir ritten auf Pferden. Wir waren ausgerüstet mit Brustpanzern , Schwertern, Stiefeln und vielen anderen Waffen. Es war dunkel. Plötzlich sagte derjenige, der zu meiner rechten war „wie willst du gegen so eine mächtige Armee kämpfen. Wir sind in der Unterzahl.“ Ich zog an den Zügeln meines Pferdes, sodass er stehen blieb. Ich zog mein Schwert und sprach „ich bin nicht gekommen, um mit diesem Schwert zu kämpfen, denn er kämpft für uns.“ Er sprach „wer?“ Ich sagte „schau zum Himmel.“ Der Himmel war voller Sterne. Die Sterne prallten gegeneinander und explodierten. Ich sprach „das ist mein Gott, der im Himmel ist. Mit ihm kämpfe ich diesen Kampf. Dann wachte ich auf. Darauf fragte ich wieder von ganzem Herzen „Gott, wer bist du? Ich will dich kennen lernen!“ Einige Tage später bekam ich eine andere Vision. Ich befand mich wieder in der Wüste. Es war dunkel und ich sah eine Frau. Ich fragte sie, was sie dort alleine macht. Sie sagte, dass sie die Lichter beobachtet. Ich fragte sie „was sind das für Lichter?“ Sie sagte „ich weiß nicht, was dies für Lichter sind.“ Ich fragte, ob ich hingehen und nachsehen soll, um was für Lichter es sich handelt. Sie sagte „würdest du das wirklich machen?“ Ich ging hin. Als ich nahe an den Leuchtern war, sah ich, dass es 3 Kreuze waren, die zwischen Himmel und Erde schwebten. Alle drei waren aus purem Feuer. Die zur Linken war rot, in der Mitte weiß und zur Rechten lila. Plötzlich kam eine Kraft über mich, sodass ich auf meine Knie ging. Meine Hände faltete ich zusammen. Mein Kopf senkte sich zu Boden. Alle drei Kreuze wurden in den Himmel entrückt und wurden eins und es wurde Licht. Es drehte sich und wurde eine Feuersäule wie ein Tornado, vom Himmel bis zur Erde. Es drehte sich erneut und kam mir entgegen. Als es bei mir war, blieb es stehen. Ich dachte, die Säule würde mich verbrennen. Ich betrachtete die Farben der Säule, denn sie waren wunderschön. Aus der Feuersäule kam Jesus mit gestreckten Händen raus und er legte seine Hand 3 mal auf mein Haupt. Als er das tat, streckte er seine Hand wieder (wie am Kreuz) und verschwand durch die Feuersäule. Plötzlich bin ich aufgewacht. Ich war schweißgebadet. Ich bekam die Erkenntnis, dass Jesus die ganze Zeit derjenige war, der mir geholfen hat. Daraufhin wollte ich wissen, ob er wirklich derjenige ist, der mir die ganze Zeit hilft. Ich fragte ihn „Jesus, wenn du Gott bist, bitte ich dich um ein Zeichen.“ Bitte schenk mir zwei Mädchen als Zwillinge, deren Aussehen unterschiedlich sein soll. Die eine soll größer als die andere sein. Die andere soll eine kleinere Nase mit einem Strich an der Nase haben. Die erste wiederum soll Schlitzaugen habe. Wenn du mir die Kinder gibst, dann bestätigt dies alles, dass du Gott bist. Aber Herr, ich habe keine Frau. Wie soll das geschehen? Sende du mir eine Frau. Du weißt am besten, was zu mir passt. Die Frau, die innerhalb der nächsten drei Wochen zu mir kommt und mich heiraten will, wird die Frau sein, die du mir gegeben hast. Nach drei Wochen rief mich ein Mädchen an und sagte mir, dass sie mich heiraten möchte. Ich sagte „ich kenne dich nicht.“ Da hörte ich die Stimme des Herrn, die zu mir sprach „dies ist die Frau, nach der du gefragt hast.“ Ich nahm sie zur Frau. Einige Wochen später wurde sie schwanger. Sie sagte zu mir, dass sie höchstwahrscheinlich schwanger ist. Ich sagte „ja, du bist schwanger und wir erwarten Zwillinge.“ Am nächsten Tag gingen wir zum Arzt, der dies bestätigte. Da freute ich mich sehr. Einige Monate später gingen meine Frau und ich schlafen. Ich legte mich ins Bett. Nach einer Weile merkte ich, dass jemand im Zimmer ist. Ich versuchte aufzustehen und das Licht anzuschalten. Da merkte ich, dass ich nicht aufstehen konnte. Ich sah zu meiner Linken und sah den Satan. Darauf wollte ich meine Frau wecken, jedoch hinderte er mich daran, indem er mir den Mund zuhielt. Ich konnte meinen Mund nicht öffnen, noch mich bewegen. Da sprach er in Gedanken mit mir und beschimpfte sowohl mich, als auch den Herrn Jesus. Als er das tat, wurde ich sehr wütend. Da lachte er, weil ich nichts ausrichten konnte. Plötzlich kam ein Rauch in mein Zimmer und auf einmal wurde es Licht. Aus dem Licht kam Jesus! Als Jesus in mein Zimmer trat, fing der Satan an zu zittern. Jesus näherte sich dem Satan und zwang ihn in die Knie. Er streckte seine Hand zu ihm. Da verschwand der Satan. Danach kam der Herr Jesus zu mir und setzte sich neben mir. Er nahm meine Hand zwischen seine Hände und schaute mich an. Aus Ehrfurcht schaute ich auf den Boden. Als er meine Frau ansah, wollte ich meine aufwecken, damit sie ihn sieht. Ich rief meine Frau. In demselben Moment schaute der Herr zu mir und sagte zu mir „sag ihr nichts.“ Als er zu mir sprach, rief ich meine Frau aus Angst ein zweites mal. Daraufhin stand meine Frau auf, stand bei mir und fragte mich, warum ich sie rief. Ich erkannte, dass ei den Herrn nicht sieht. Der Herr ließ meine Hände los und verschwand. Ich sagte zu meiner Frau, dass alles gut ist und sie sich wieder hinlegen soll. Einige Monate später kamen die Kinder auf die Welt. Das Aussehen der Kinder war genau, wie ich es beschrieb. Ich weinte, ging nach Hause und fragte Gott, was nun meine Aufgabe sei. Ich schlief ein und hörte seine Stimme. Er sagte zu mir „willst du den wahren Weg?“ Ich fragte „was ist der wahre Weg?“ Er sagte „ich bin der Weg. Du wirst mich finden.“ Er zeigte mir das Kreuz und das Licht. Ich verstand, dass er der Weg ist. Einige Tage später besorgte ich mir eine Bibel und fing an von Mose bis zum neuen Testament zu lesen. Ich sah die Feuersäule wieder in der Bibel, als auch die Wolke, durch welche der Herr in der Wüste zum Volk Israel sprach, die drei Kreuze, die Vision über Epheser 6 bezüglich der Waffenrüstung Gottes, den Auszug von Lot und sein Haus aus Sodom und Gomorrah. Als ich zu Gott in mein Norief Ps. 51, 15 und als ich Gott fragte ob es einen Weg geben würde wie wir gerettet werden können, las ich später in Johannes 14,6. Als ich Gott am Anfang fragte gibt es Rettung für einen Sünder wie mich, fand ich später wieder in Johannes 3,16 in der Bibel. Ich sagte, du bist mein Gott und mein Retter, ich nehme dich als meinen Erlöser an. ,Später empfang ich den heiligen Geist, als ich Apostelgeschichte 19 las wie der Heilige Geist auf die Menschen kam. Ich ging auf die Knie und bat Gott um Heiligen Geist und ich würde mit dem Geist Gottes getauft. Ich bekam Frieden und meine Last war weg. Ich bekam Kraft und Liebe und mein Herz hat angefangen zu brennen. Bis heute brennt es.
Meine Heimat wo Abraham und viele Propheten gelebt haben wie wunderbar Danke Herr Jesus für die wunderbaren Werk die du geschaffen hast Danke mein König .









Dozens of Christians Killed, Church Burned, in Muslim Attack on Market in Kaduna State, Nigeria
October 28, 2018




OS, Nigeria (Morning Star News) – Muslims attacked a market in Kaduna state, in north-central Nigeria, on Thursday (Oct. 18), killing dozens of Christians and burning a church building, sources said.
Area residents said a Muslim at the market in Kasuwan Magani, 36 kilometers (22 miles) south of the city of Kaduna, began yelling “Thief!” in the late afternoon in a move calculated to cause pandemonium ahead of an attack on Christians and their homes and businesses.
“A Muslim raised a false alarm about a thief in the market, which caused stampede, and then other Muslims started chanting ‘Allahu Akbar [the jihadist slogan, God is Greater],’ attacking Christians, burning houses and shops belonging to Christians in the town,” area resident Kefas Mallam told Morning Star News.
The Rev. James Moore of the town’s Evangelical Church Winning All (ECWA), told Morning Star News that the assailants burned down one church building belonging to the Cherubim and Seraphim movement.
“There was an alert of a thief in the market,” he said. “When people heard ‘Thief! Thief!’ they were confused and started running. Unknown to the people, it was a strategy by the Muslim youth to attack the people. They went into killings, looting and burning.”
Moore, who is the area district secretary of the ECWA, said it was difficult to give a definitive casualty figure as the town was in complete lockdown following imposition of a 24-hour curfew the night of the attack. Kaduna Gov. Nasir El-Rufai visited the site in the Kajuru Local Government Area on Friday (Oct. 19) and said 55 people had been killed.









6,000 Nigerian Christians Slaughtered, Mostly Women and Children


Church leaders in Nigeria have said that Christians are experiencing “pure genocide” as 6,000 people, mostly women and children, have been murdered by Fulani radicals since “What is happening in Plateau state and other select states in Nigeria is pure genocide and must be stopped immediately,” said the Christian Association of Nigeria and church denominational heads in Plateau State in a press release last week.
The church leaders said that “over 6,000 persons, mostly children, women and the aged have been maimed and killed in night raids by armed Fulani herdsmen,” which is prompting their cry to the government of Nigeria “to stop this senseless and blood shedding in the land and avoid a state of complete anarchy where the people are forced to defend themselves.”
Nations, to intervene in the Fulani attacks, fearing they might spread to other countries as well.
“We are particularly worried at the widespread insecurity in the country where wanton attacks and killings by armed Fulani herdsmen, bandits and terrorists have been taking place on a daily basis in our communities unchallenged despite huge investments in the security agencies,” they added, saying President Muhammadu Buhari has failed to bring attackers to justice.
They referenced several mass-scale attacks this year, including the slaughter of over 200 people, mostly Christians, at the end of June in raids carried out by the herdsmen on local area farmers near the city of Jos.
Although some international news media has sought to characterize the killings as a land conflict between community groups, the church leaders, along with major persecution watchdog groups such as Open Doors USA and International Christian Concern, have all said that Christians are being deliberately targeted.







Scheich findet durch ein Traum zu JESUS

 







Scheich findet durch einen Traum zu Jesus
Eigentlich wollte Sadik, ein reicher Scheich aus den Golf-Staaten, nur Urlaub in Deutschland machen. Doch dann hat er einen sonderbaren Traum. Tief in ihm reift die Gewissheit, dass die Christen aus der Münchner Fussgängerzone die Wahrheit gesagt haben...
Wie so viele andere Araber aus den Golf-Staaten, verbrachte auch ich meinen Sommerurlaub – fern von der brütenden Hitze daheim – in Deutschland. Ich bummelte ein wenig durch die Fussgängerzone in München, als mir Menschen auffielen, die Traktate und Bücher verschenkten. Sie sprachen auch mich auf arabisch an, es waren Christen.
Erst vor kurzem war mein Bruder Christ geworden, was mich als Muslim traurig machte und belastete. Gleichzeitig war ich jetzt ein wenig neugierig, selbst auf Christen zu stossen, und war gespannt, ob sie auch mich überzeugen konnten. Irgendeinen Grund musste es ja geben, dass sich mein Bruder so gegen unsere uralte Tradition entschieden hatte.
Ein Gott der Liebe?
Einer von ihnen erklärte mir sehr genau, was Christen glauben: dass Jesus nicht nur ein Prophet war, sondern Gottes Sohn. Dass niemand gut genug sei, um in den Himmel zu kommen. Und dass Gott aus Liebe zu uns seinen Sohn geopfert hat, als Lösegeld für uns. Damit wir Gottes Kinder werden können und Zugang zu Gott bekommen. Nicht durch Taten, sondern allein durch den Glauben.
Während wir uns unterhielten, kam eine arabische Christin dazu und auch sie erzählte mir von der Liebe Gottes, die sie persönlich erfahren hat. Nach einer Weile fragte sie mich: «Hast du Angst davor, dass das mit Jesus tatsächlich die Wahrheit sein könnte?» Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und dachte den Rest des Tages darüber nach.
Ein Traum mit Folgen
In der darauffolgenden Nacht hatte ich einen sehr realistischen Traum: Ich lief durch die Wüste und hatte schrecklichen Durst. Plötzlich entdeckte ich die Christin aus der Fussgängerzone. Sie trug eine weisse Robe, mit einem grossen Kreuz darauf und sie verschenkte frisches Wasser. Ich bat sie um etwas zu trinken, aber sie gab mir nichts.
Als ich aufwachte, wusste ich intuitiv, dass dieser Traum von Gott war. Er bewegte mich zutiefst und ich begriff auch schlagartig, was er bedeutete: Dieses lebenspendende Wasser kann nur derjenige bekommen, der die Quelle des Wassers nicht ablehnt. Der Gedanke, dass Jesus die Quelle des Lebens ist, veränderte mein Herz.
Aufgeregt betete ich, dass ich die Christen noch ein zweites Mal in der Fussgängerzone treffe. Und tatsächlich: Wieder standen sie dort und verschenkten Bibeln. Sie waren überrascht, mich noch einmal zu sehen und noch mehr, als ich ihnen von meinem Traum erzählte. Dort in der Fussgängerzone entschied ich mich, Jesus als meinen Retter anzunehmen und ihn in mein Leben einzuladen. Mitten in München erlebte ich, was es bedeutet, an der Quelle des Lebens anzukommen und dass Jesus das Wasser des Lebens für mich hat.Harriet s Buch – noch für Sie erhältlich!

          Death as Punishment for “Disbelief in Allah the Great”: Muslim Persecution of Christians, February 2018

The jihadi assault on and massacre of Christians continued unabated throughout the Muslim word. According to one report titled, “Armed gangs WIPE OUT 15 villages in mass Christian slaughter in Nigeria,” several Islamic terrorists “stormed through 15 villages to massacre Christians and destroy their churches in a violent crackdown against the religion…. Dozens of people have been killed after the gangs ransacked towns and villages to clear them of all aspects of the Christian faith. Houses belonging to believers have also been razed with authorities doing little to help…” According to a human rights activist, “One attack took place in broad daylight, as people were about to go to church. The assailants chased and killed the villagers and burned down nine churches and many more houses.”

Jihadi Murder and Mayhem in Christian Churches

Russia: On Sunday, February 18, a Muslim militant stormed an Orthodox church in the North Caucasus region of Dagestan and opened fire on the congregation. Five women in attendance were killed. Police came, and during the fire exchange killed the assailant; two officers were also injured. It was later revealed that the man, in his early 20s, had pledged allegiance to the Islamic State. According to the officiating priest, “We had finished the mass and were beginning to leave the church. A bearded man ran towards the church shouting ‘Allahu Akbar’ (‘God is greatest’)… He was carrying a rifle and a knife.” The Islamic State not only claimed the attack a few days later, but encouraged its followers to launch more such attacks on Russians. In a letter titled, “Strike Their Necks and Strike Each One of Their Sons,” the Islamic terror group cited the fatal church attack as an example of what its followers should strive to achieve. After describing the slain murderer as an “extraordinary mujahid” (jihadi), it said: “Allah permitting, this will be the spark for more bloody attacks [on Christians]… Many of them will be killed as a punishment for their disbelief in Allah the Great, and it will plant fear and horror inside the hearts of hundreds of thousands of their brothers and make them flee with fear.… Let every Muslim know that the blood of those combatant Christians and their money is permissible and that taking any of them [including non-combatants] as hostages for ransom or to swap with a Muslim prisoner is also permissible. So let the good deed be for everybody.”



Pastor Pierre Boena ist wieder frei!

Syrien: Hoffnung in den Ruinen


Am beunruhigendsten ist die Stille. In manchen Teilen der Stadt ist kein Laut zu hören, kein Hauch von Leben. Aber ein Mann hat es sich zum Ziel gesetzt, Homs eine Zukunft zu geben. Pastor Athanasios ist trotz des Kriegs nicht aus seiner Heimatstadt geflohen. Jetzt unterstützt er verschiedenste Projekte, um eine Perspektive für die Menschen zu schaffen. Mit Ihrer Hilfe konnte Open Doors bereits viel von seiner Arbeit begleiten und finanzieren.
Perspektive durch Arbeit und Zuhause
Eines der Projekte ist ein Unternehmen, das Schaumstoff für Matratzen und Möbel herstellt. 21 Menschen haben hier Arbeit gefunden. In einem anderen Geschäft sind 16 Menschen beschäftigt. „Wir fangen einfach an mit diesen Projekten – und dann beginnen andere, in sie zu investieren“, sagt Pastor Athanasios. „Die Vereinten Nationen unterstützen inzwischen unsere Projekte, weil sie sehen, dass sie erfolgreich sind und einen Nutzen für die Menschen hier haben. Ich bin sehr dankbar, dass Open Doors uns schon von Anfang an unterstützt hat.“

Ein weiter Weg zur Normalität

Auch aus Pastor Athanasios‘ Gemeinde sind viele Christen geflohen. Andere sind geblieben – und mussten dies teuer bezahlen: Sieben Gemeindemitglieder wurden getötet, vier weitere entführt. Die Tochter eines der Entführten sagt: „Pastor Athanasios war der erste, der gekommen ist, als mein Vater entführt wurde. Es war eine furchtbare Zeit. Überall waren Scharfschützen. Wir werden niemals vergessen, dass er trotz alldem zu uns gekommen ist!“


Keine Glaubensfreiheit für mehr als 200 Millionen Christen


Ravshans* Haus wurde von der Geheimpolizei durchsucht und er kam für einige Tage ins Gefängnis. Beten wir für ihn und die christlichen Gemeinden in Turkmenistan, die von den Behörden streng überwacht und schikaniert werden.

Zur aktuellen Flüchtlingssituation in Deutschland

Gegenwärtig erlebt die Welt die größte Flüchtlingswelle seit Jahrzehnten. Millionen von Menschen aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und afrikanischen Staaten haben ihr Land verlassen. Hunderttausende, hauptsächlich Muslime, sind inzwischen in Deutschland eingetroffen. Open Doors erreichen in letzter Zeit verstärkt Fragen zum Umgang mit der Flüchtlingssituation. Vor einigen Tagen haben wir den Brief eines besorgten Pastors aus dem Nahen Osten erhalten, der mit seiner Gemeinde tausende Flüchtlinge betreut und an die Pastoren in Deutschland einen Appell richtet. Sein Schreiben - zusammen mit ähnlichen Äußerungen anderer Leiter aus der Region - hat uns zu dieser Stellungnahme veranlasst.

Die Christen in Syrien, Irak und den Nachbarländern stehen unter großem Druck. Dennoch nehmen sie seit Jahren Flüchtlinge auf, was nur durch ihren enormen persönlichen Einsatz und die Unterstützung vieler Christen aus dem Westen möglich ist. Der Fokus der christlichen Netzwerke vor Ort liegt dabei zunächst auf der Versorgung notleidender christlicher Familien, die in den Flüchtlingslagern der UN keinen Platz haben, weil sie dort als Minderheit unter Muslimen unter Druck gesetzt und diskriminiert werden. Darüber hinaus werden jedoch auch hilfesuchende Muslime und Jesiden bereitwillig aufgenommen und unterstützt.

Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen verfolgen unsere Geschwister im Nahen Osten die jüngsten Entwicklungen in Europa mit Sorge und wollen uns Christen dazu ermutigen, den Herausforderungen durch die Flüchtlingswelle im Geiste Jesu zu begegnen.

Im Sudan wurde die Ärztin und Christin Meriam Ibrahim wegen Apostasie (Abfall vom Islam) zum Tode verurteilt. Dabei ist sie bei ihrer christlichen Mutter aufgewachsen und hat sich selbst zeitlebens als Christin betrachtet. Ihr zweites Kind musste sie - mit Ketten gefesselt - im Gefängnis zur Welt bringen. In Pakistan wurde ein christliches Ehepaar wegen angeblicher Entweihung des Korans von einem aufgebrachten Mob grausam gelyncht. Im gleichen Land wurden in Lahore etwa 150 christliche Familien von mehreren Tausend Muslimen aus ihren Häusern gezerrt und vertrieben. Auslöser war der Vorwurf gegen einen Christen, er habe den Propheten Mohammed beleidigt.
Wie wirkt die Aussage, der Islam sei eine friedliche Religion, auf die pakistanische Christin Asia Bibi, die 2010 von einem islamischen Gericht wegen angeblicher Blasphemie zum Tod verurteilt wurde und seitdem in einer Todeszelle sitzt? Wie auf die Christen muslimischer Herkunft, die im islamischen "Gottesstaat" Iran wegen Apostasie (Abfall vom Islam) in Gefängnissen gefoltert werden?
Auch wenn die große Mehrheit der Muslime in unserem Land einen friedlichen Islam praktiziert, müssen Millionen von Christen im Nahen und Mittleren Osten, in Zentralasien und Afrika seit vielen Jahren als Minderheit unter einem Islam leben, der ihnen das Menschenrecht auf Religionsfreiheit verweigert. Daran sind nicht nur extremistische Gruppen wie IS, Boko Haram, Al Kaida oder Hamas beteiligt. Auch viele andere verstehen sich deshalb als die "wahren" Muslime, weil sie den Worten des Propheten vorbehaltlos Gehorsam leisten wollen. Diesen Muslimen wie auch ganzen Staaten gilt das "göttliche" Gesetz der Scharia höher als jedes von Menschen gemachte Gesetz. Sie bekämpfen Christen, aber auch zunehmend gemäßigte Muslime, die den "wahren" Islam aus ihrer Sicht verraten. Dies gilt u.a. auch für Länder wie Sudan oder Saudi-Arabien, in denen die Regierenden einen Islam durchsetzen, der die Menschenrechte der Christen und Andersgläubiger völlig missachtet.
Auch wenn der Islam in seiner extremistischen Ausprägung Hauptursache für die weltweite Christenverfolgung ist, sieht die weitaus größte Zahl der betroffenen Christen es nicht als ihre Aufgabe an, gegen den Islam vorzugehen. Stattdessen sind sie bestrebt, allen Muslimen nach dem Vorbild Jesu in Liebe zu begegnen und ihnen seine Botschaft des Friedens mit Gott und den Menschen weiterzugeben. Der Gründer von Open Doors, Bruder Andrew, buchstabiert das Wort "ISLAM" auf ganz eigene Weise: I Sincerely Love All Muslims (Ich liebe alle Muslime).








Die Nachrichtenlage ist nicht völlig klar. Aber Kardinal Schönborn hat in seiner Ansprache in der Osternacht darüber berichtet, dass ein Mitbruder meiner Ordens...gemeinschaft, der indische Pater Thomas Uzhunnalil SDB, von Islamisten am Karfreitag gekreuzigt worden ist. Am 4. März schon waren im Jemen 16 Menschen, darunter vier Schwestern von Mutter Teresa, von den Dschihadisten beim Angriff auf ein Pflegeheim ermordet worden, das die Schwestern unterhalten haben. Bei eben diesem Angriff wurde der Salesianerpater zunächst als Geisel entführt. Seine Kreuzigung für den Karfreitag war angekündigt und nun offenbar auch durchgeführt worden. Fassungslos stehen wir vor einem solchen Akt unfassbarer Unmenschlichkeit. Die Perversion von Glauben, der Missbrauch der menschlichen Sehnsucht nach Halt in Gott zeigt hier einmal mehr ihr diabolisches Gesicht. Uns bleibt das Gebet und der Einsatz nach Kräften für ein friedliches Miteinander. Möge das Martyrium von Pater Thomas in diesem Sinne fruchtbar werden und viele Menschen, besonders auch die Täter, zur Umkehr bewegen - wie damals, im Zeugnis der Schrift, als das Gebet des sterbenden Stephanus dazu beigetragen hat, dass sich der




März 2016


Befragung christlicher Flüchtlinge in deutschen Unterkünften



Herzlichen Dank, dass Sie dazu bereit sind, an unserer Studie zur Erfassung religiös motivierter Verfolgung von christlichen Flüchtlingen mitzuwirken!

Um ein realistisches und repräsentatives Bild der Verfolgung von Christen in deutschen Flüchtlingsunterkünften zu gewinnen, möchten wir möglichst viele Einzelfälle dokumentieren. Dazu benötigen wir die Unterstützung von Menschen wie Ihnen, die in persönlichem Kontakt mit christlichen Flüchtlingen stehen oder Personen in ihrem näheren Umfeld kennen, die sich in dieser Weise engagieren. Mithilfe eines Fragebogens soll das Ergehen der betroffenen Christen dokumentiert werden (weitere Informationen zum Fragebogen finden Sie hier ).

Wenn Sie selbst mit christlichen Flüchtlingen in Kontakt stehen, bitten wir Sie darum, sich unter folgender Telefonnummer bei uns zu melden: 06195/6767-255.

(Falls jemand aus Ihrem Bekanntenkreis in der Arbeit mit Flüchtlingen aktiv ist, geben Sie diese Telefonnummer bitte weiter, damit sich die betreffende Person persönlich bei uns melden kann.)

Wenn Sie sich über die Hotline registriert haben, wird einer unserer Mitarbeiter Sie kontaktieren und Sie erhalten Ihre Zugangsdaten zum Online-Fragebogen. Dann können Sie den Fragebogen mit dem/der betroffenen Geflüchteten durcharbeiten und die Antworten direkt online eintragen. Alternativ stehen Ihnen PDF-Versionen zum Ausdrucken (auch in anderen Sprachen) zur Verfügung, falls Sie z. B. am Ort des Interviews keinen Internetanschluss haben sollten oder den Fragebogen dem/der Betroffenen direkt aushändigen möchten (weitere Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten finden Sie hier ).

Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Gott segne Sie für Ihren wichtigen Dienst.

Zugang zum Online-Fragebogen:
www.opendoors.de/verfolgung/christenverfolgung_heute/christliche_fluechtlinge_in_deutschland/zugang_zum_online_fragebogen/

Feb.2016


Wie kurdische Journalisten der "Jerusalem Post" berichteten, wurde der Bub im Laden seines Vaters im Westen Mossuls von IS- Spionen entdeckt, als er gerade mit seinem portablen CD- Player Popmusik hörte.

Enthauptung im Stadtzentrum  


Daraufhin wurde der 15- Jährige an die IS- Schlächter ausgeliefert, die ihn in einem öffentlichen Scharia- Prozess zum Tode durch Enthauptung verurteilten.




Jan.2016



Brutale Methoden der IS- Schergen

Köpfen, die Kehlen durchschneiden, kreuzigen, verbrennen, vom Dach werfen, steinigen, lebendig begraben - die Hinrichtungsmethoden der IS- Schlächter sind grausam. Erst Ende November waren im Internet Bilder aufgetaucht, die zeigen, wie die Dschihadisten angeblich homosexuelle Iraker auf grausame Art und Weise ermorden (siehe Tweet unten): Zunächst wurden die Männer gefesselt, dann mit verbundenen Augen von einem Gebäude gestoßen und schließlich gesteinigt. Ihre blutüberströmten Leichen wurden einfach auf der Straße zurückgelassen.







Dez.2015__________________________________________________________________

VIDEO: Angriffe auf religiöse Minderheiten (Christen und Jesiden) in Flüchtlingsheimen | report München
www.youtube.com/watchfacebook.com/theisraelproject/photos/a.279044817315.179332.73528002315/10154605979807316/

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